“Sie hoffte auf die Erfüllung ihrer Lebenswünsche, doch das idealisierte Bild mütterlicher Aufopferung kann Mels Bedürfnis nach Selbstverwirklichung nicht gerecht werden. Plötzlich steht alles Kopf und sie muss ihren Supermom-Umhang mitsamt ihrer schwarz-weißen Weltanschauung endgültig abwerfen.”
“So wie die Protagonistin muss auch unsere Gesellschaft sich klar werden in welcher gesellschaftlichen und privaten Situation sich Frauen mehrheitlich immer noch befinden.
Faby Schintgen liefert hier ein gelungenes Debut, das schwierige Themen überzeugend behandelt und Lust auf mehr macht.”