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Den Soundtrack der frühen 1970er Jahre bringen bei ihren Auftritten Creedence Clearwater Review zurück auf die Bühne. Das Quartett ist die beste britische Hommage an Creedence Clearwater Revival, einer der größten Bands Amerikas, die ein bleibendes Vermächtnis an klassischen Songs hinterließ. Wie ein Tornado fegt das Tribute-Quartett durch sein über zweistündiges Programm. Der unverwechselbare Musikstil ihrer Vorbilder war ein einzigartiger Mix aus Roots-, Swamp-, Blues- und manchmal Country-geschwängerten Rock’n‘Roll. Die größten Songs von Creedence, „Proud Mary“, „Bad Moon Rising“, „Fortunate Son“ und „Who'll Stop The Rain“, „Hey Tonight“ gehören ebenso zum annähernd zweistündigen Liveprogramm wie die Versionen von Klassikern wie „I Heard It Through The Grapevine“, „Midnight Special“ und „Susie Q“.
Die Band von der Insel fängt das Gefühl, den Klang und die Atmosphäre der Originalsongs ein. Das Publikum wird ins Konzert mit einbezogen, es wird mitgesungen und es gibt viele mitreißende Refrains zum Mitmachen bei der authentischen und energiegeladenen Hommage an das Erbe von Creedence. Dale Taylor übernimmt die Rolle von John Fogerty an der Gitarre und am Gesang, was keine leichte Aufgabe ist, wenn man Fogertys Kraft und Bandbreite bedenkt. Doch er erfüllt diese Aufgabe mit Bravour und liefert die Rohheit und Energie des Originals, unterstützt von einer soliden und erfahrenen Band, die sich so eng wie möglich an die originalen Albumtitel hält.