Der Klimawandel ist nicht mehr wegzudenken und die Erde nicht mehr zu retten. Flüsse und Seen schrumpfen so sehr, dass man sie vom Weltall aus kaum noch erkennen kann.
Dürre, Brände und Überschwemmungen bedrohen alle Tier- und Pflanzenarten. Es gibt immer mehr Engpässe bei den Primär-Rohstoffen. Es regnet nur selten, und im Schatten sind es bis zu 50 Grad Celsius.
Die Menschen leben in einer futuristischen, digitalen Welt. Autos fliegen, Drohnen transportieren Essen und Pakete, und Roboter übernehmen die Arbeit der Menschen. Alles ist computergesteuert, die Menschen brauchen sich nur noch bedienen zu lassen. Doch nicht allen geht es gut. Das Leben auf der Erde ist sehr teuer geworden, der Spalt zwischen Arm und Reich wird immer größer. So sieht die Welt im Jahre 2075 aus.
En 2075, les conséquences du réchauffement climatique sont indéniables. Le soi-disant «Comité Collectif» se confronte à cette problématique. Il envoie un groupe de six personnes dans l’espace. Tout au long de leur mission, ils découvrent de nouvelles planètes et des civilisations inconnues.
2075 est un projet original mis en scène par Gilles Seyler, écrit et interprété par la troupe inclusive du Collectif Dadofonic qui réussit régulièrement à envoûter son public par des spectacles insolites.